Software-Entwicklung
- Individuelle Lösungen für die Anforderungen unserer Kunden
- Langjährige Erfahrungen in großen Softwareprojekten
- Umfassende Kompetenzen in Softwaretechnologien
- Hervorragende Referenzen

Individuelle Software-Lösungen im industriellen Umfeld – damit unterstützen wir seit über 30 Jahren unsere Partner und Kunden, die wir vorrangig in den Bereichen Präzisionsgerätebau, Halbleiter-Ausrüstungen, Logistik und Laborautomatisierung für pharmazeutische Anwendungen finden.
Moderne Software-Technologien und langjährige Erfahrung in komplexen Entwicklungsprojekten sind dabei die Grundlage für erfolgreiche Projekte sowohl im Bereich der individuellen Software-Entwicklung als auch bei Software-Produkten, die wir für ausgewählte Marktsegmente bereitstellen.
Unsere Aktivitäten konzentrieren wir in den Kompetenz- und Geschäftsbereichen Gerätesteuerung, Laborautomatisierung, Software für Logistikanwendungen und Virtualisierung klassischer Computer, aber nicht selten lösen wir auch Probleme, die scheinbar nicht in diese Kompetenzbereiche passen. Jedes Software-Projekt ist eben eine gute Vorbereitung für das Lösen des nächsten Problems...
Um einen externen Partner wie EQUIcon mit der Entwicklung eines für die eigene Firma wichtigen Software-Systems zu beauftragen, ist vor allem Vertrauen in die Fähigkeiten und die Zuverlässigkeit des Partners notwendig. Den Aufbau dieses Vertrauens möchten wir beginnen mit unseren guten und zahlreichen Referenzen. Andererseits legen unsere Auftraggeber und Partner fast immer Wert darauf, dass die erarbeiteten Lösungen nicht öffentlich erwähnt werden. Deswegen können wir hier nur einen kleinen, aber repräsentativen Ausschnitt unserer Arbeit demonstrieren.
Bei EQUIcon sind hoch qualifizierte Mitarbeiter (ca. 85% mit abgeschlossenem Hochschulstudium der Mathematik, Physik oder Informatik, etwa jeder fünfte davon promoviert) tätig. Durch regelmäßige interne EQUIcon-Seminare, Trainings und Teilnahme an Fach-Konferenzen wird die stetige Weiterbildung unserer Software-Entwickler gesichert.
Mit präziser Analyse der Projektanforderungen unserer Kunden, Erarbeitung von Lasten- und Pflichtenheften, Entwicklung von mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen komplexer technologischer Prozesse und deren Umsetzung in sichere und effektive Software erarbeiten wir die Grundlagen für das Erfüllen der inhaltlichen, terminlichen und wirtschaftlichen Erwartungen unserer Auftraggeber.
Welche Hardware-Plattformen und Betriebssysteme für eine Software-Entwicklung eingesetzt werden, bestimmen meist die Projektspezifikationen des Auftraggebers – wir sind auf (nahezu) alles vorbereitet und haben schon für die meisten Plattformen Projekte erstellt: Windows, Linux, Unix-Varianten wie HP-UX und Solaris, iOS, Android, OpenVMS, RSX-11, Echtzeit-Betriebssysteme wie VxWorks, LynxOS, OS-9/OS-9000, RT-11, RMOS, iRMX usw.
Auch für Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen und GUI-Toolkits gilt: Was das Projekt benötigt bzw. der Auftraggeber vorschreibt, wird beherrscht und eingesetzt: C#, C++/C, Java, JavaScript, PHP, FORTRAN, COBOL, SQL, PL/SQL, T-SQL, .NET/MFC, Visual Studio, jQuery, AngularJS, Java EE, Qt, Motif, R und andere.
Oracle, Oracle RAC, Oracle/Rdb, Microsoft SQL Server, mySQL, Postgres (PostgreSQL), Visual SourceSafe, Perforce, Subversion, DECset, Git u.a.
Entwicklungsziel war ein zuverlässiger Ersatz für Operator-Terminals, die bei der Metro-Steuerung verwendet werden. Bisher war dafür eine Spezial-Hardware im Einsatz; eine bereits existierende Emulations-Software (Windows) war nicht praxistauglich.
Das Entwicklungsergebnis (EQDC unter Linux) erwies sich als fehlerfrei im Einsatz. Diese Zuverlässigkeit zeigte sich auch bei vierfacher Kommunikations-geschwindigkeit auf der seriellen Steuerleitung (diese wurde von der Original-Hardware nicht unterstützt); mit dieser Option gelang eine Verbesserung der Performance und Zuverlässigkeit des gesamten Metro-Steuerungssystems.
Es wurden zusätzlich ein Ereignis-Recorder sowie ein Programm-Modul zur Wiedergabe protokollierter Ereignisse in originaler Geschwindigkeit (oder proportional zu dieser) implementiert. Somit lassen sich bei Bedarf die Abläufe auf einem Kontroll-Bildschirm auf einem separaten EQDC-System zeitgetreu reproduzieren.
Eine visuelle Überprüfung von Layoutdaten zeigt, ob eine Elektronenstrahlbelichtung die gewünschte Geometrie an der richtigen Stelle auf dem Substrat erzeugen wird. In SBvis werden dazu alle Teilsysteme der Belichtungsanlage simuliert, welche die Belichtungsdaten in Befehle zur Ansteuerung der Positioniersysteme und des Elektronenstrahls umwandeln. Als Wirkung dieser Befehle erscheinen dann die gleichen Figuren auf dem Bildschirm wie bei einer Belichtung auf dem Substrat.
Die Lage der resultierenden Figurkanten im Resist stimmt nicht exakt mit der geometrischen Lage der Kanten der belichteten Figuren überein. Sie ist abhängig von der bei der Belichtung verwendeten Energiemenge pro Figur sowie von verschiedenen Eigenschaften des Resists. In SBvis sind mathematische Modelle implementiert, welche bei vorgegebenen Resisteigenschaften aus den Belichtungsdaten und der damit beschriebenen Energieverteilung ein sehr gutes Bild für die Lage entstehender Figurkanten liefern.
SBvis bietet dem Nutzer einen umfangreichen Satz von Hilfsmitteln für eine einfache und schnelle Navigation durch verschiedenste Geometrien in unterschiedlichen Darstellungsformen. SBvis spielt eine entscheidende Rolle als Werkzeug bei der Entwicklung von Verfahren, die mit einer Vorab-Korrektur von Belichtungsdaten zu einer höheren Genauigkeit der Belichtungsergebnisse führen sollen.
Download: SBvis Product Description (PDF; englisch)